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Fallstudie 50 Jahre Staatsvertrag 2005

Fachdidaktische Herausforderungen im Unterricht der politischen Bildung/Erziehung - Fallstudie " 50 Jahre Staatsvertrag 2005"

Günther Dichatschek


Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Didaktische Bemerkungen   
Projekt "50 Jahre Staatsvertrag 2005"   
1. Einheit   
2. Einheit   
3. Einheit   
Didaktische Reflexion   
Literaturhinweise   


Didaktische Bemerkungen    

Politische Bildung/Erziehung im schulischen Unterricht hat die kritische Teilnahme am politischen und gesellschaftlichen Geschehen als vorrangige Zielsetzung.

So sind beispielsweise aktuelle Lernziele das

  • Transparentmachen gesellschaftlicher Verhältnisse und Situationen in der Arbeits- und Berufswelt
  • In-Frage-Stellen
  • Bewusstmachung von Konfliktsituationen und deren Bewältigung
  • Erkennen der Aufgaben sozialer Gruppierungen und deren adäquater Stellung und die
  • eigene Rolle in Staat und Gesellschaft und deren Erwartung.
Der geltende Erlass "Politische Bildung in den Schulen" strebt fünf Ziele an, die das

  • Erkennen gesellschaftlicher Strukturen
  • Erwecken des Wunsches nach realisierbarer Mitbestimmung im demokratischen Willensbildungsprozess
  • Denken im politischen Alternativen
  • Verständnis für eine "Umfassende Landesverteidigung" und die
  • Fähigkeit und Bereitschaft zum Eintreten für Freiheit und Menschenwürde
fordern(vgl. LEHRPLAN-SERVICE UNTERRICHTSPRINZIPIEN - KOMMENTAR/Politische Bildung, Wien 1990, 228).

Derartige Lehr- und Lernziele und deren Umsetzung legen es nahe, politische Bildung/Erziehung als eine Herausforderung für den schulischen Unterricht, aber auch für die einzelne LehrerInnen-Persönlichkeit anzusehen.

Kritisch muss allerdings die derzeitige Situation für die politische Bildung in Österreich in zweifacher Hinsicht beurteilt werden:

  • In den neuen Lehrplänen werden die "Unterrichtsprinzipien" - man denke etwa an Verkehrserziehung, Gesundheitserziehung, Umwelterziehung, politische Bildung, Leseerziehung, Medienerziehung und Sexualerziehung - nicht mehr angeführt. "Ein fächerübergreifender Ansatz ist jedoch unabdingbar, um durch Politische Bildung gleichermaßen politiktheoretische(Entgrenzung von Politik), bildungstheoretische(umfassende Allgemeinbildung), schulpädagogische(innere Schulreform/innere Schuldemokratie) und bildungsökonomische Perspektiven zu bieten"(FILZMAIER-INGRUBER 2001, 13; vgl. SANDER 1997, 5-45).
  • Festzustellen ist, dass bis heute kein universitäres Lehramtstudium für Politische Bildung in Österreich vorhanden ist, dass politische Bildung dadurch zur Beliebigkeitslehre zu werden droht, zu einer zufällig besseren oder zufällig schlechteren Aneinanderreihung zufälliger Inhalte mit einer zufällig zustande gekommenen Didaktik(vgl. FILZMAIER-INGRUBER 2001, 14). Lediglich die Lehrgänge am Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung(IFF) vermitteln Inhalte, Methodik und Didaktik politischer Bildung/Erziehung, hier allerdings mit der vorwiegenden Mitarbeit von Politikwissenschaftlern.
Die Lehrpläne für die Sekundarstufe I(allgemeinbildenden Pflichtschulen/APS)in Österreich geben beispielhaft Hinweise auf eine im Sinne der politischen Bildung/Erziehung zu leistende pädagogische Arbeit. So sollen junge Menschen zu selbstständigem Urteil und sozialem Verständnis geführt, dem politischen und weltanschaulichen Denken anderer aufgeschlossen sowie befähigt werden, am Wirtschafts- und Kulturleben Österreichs, Europas und der Welt Anteil zu nehmen und in Freiheits- und Friedensliebe an den gemeinsamen Aufgaben der Menschheit mitwirken. Anzustreben ist eine Bildung zur Mündigkeit und zu Verantwortungsbewusstsein, zu Einsichten und Haltungen als Voraussetzung für den weiteren Bildungsweg und einen Eintritt in das Berufsleben, zu einer persönlichen Werthaltung, zum Vermögen einer kritischen Selbsteinschätzung, zur Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation, kritischer Tolerant und Verständigung, sozialer Haltung dem Einzelnen wie der Gesellschaft gegenüber, zu sozialer Verantwortung anderen zu helfen und von sich selbst Leistungen zu verlangen(vgl. LEHRPLAN DER HAUPTSCHULE/ALLGEMEINER TEIL - ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL i.d.g.F.).

Unterrichtende der politischen Bildung/Erziehung werden auf den Gelegenheitsunterricht angewiesen sein, um das zu vermitteln, was die Wissenschaftler unter "politischer Bildung" verstanden wissen wollen(vgl. FILZMAIER-INGRUBER 2001, 13-16). Wenn also ein unvorhergesehenes Ereignis einem Teil des Lehrstoffes eine voraussichtlich nicht bald wiederkehrende Aktualität verleiht, ist es durchaus gerechtfertigt und didaktisch ratsam, die Thematik in den Unterricht einzubauen.

Wenn in der einschlägigen Literatur und Jugenduntersuchungen ein Mangel an politischer Bildung festgestellt wird, so bedarf es aus der Sicht schulischer Bemühungen - und hier besonders im Rahmen der Bemühungen der LehrerInnen-Plattform für Politische Bildung und Menschenrechtsbildung - einer unterrichtlichen Herausforderung im Sinne einer "Erkundung" - also eines Herangehens an die Thematik mit dem Versuch der Feststellung, was bei SchülerInnen geschieht, wenn man sie mit einer politischen Herausforderung konfrontiert(vgl. 14. SHELL-JUGENDSTUDIE - Jugend 2000, 91-137; DIEM-WILLE 1996, HEIDINGER 1976).

Es versteht sich von selbst, dass ein solches methodisch-didaktische Projekt - hier in Form einer Fallstudie zum Staatsvertragsjubiläum 2005 beispielhaft vorgestellt - Anlass zur Diskussion gibt. Diese in Gang zu setzen, ist Ziel des Beitrages.

Projekt "50 Jahre Staatsvertrag 2005"    

Das Projekt umfasst den Deutsch- und Geschichte-Sozialkundeunterricht einer 4. Klasse der Sekundarstufe I, wobei drei Einheiten vorzusehen sind.

1. Einheit    

  • Literatur- und zeitgeschichtliche Texte zum Jahr 1955
  • Schülerreaktion - Rundgespräch
  • Arbeitsauftrag für die SchülerInnen: Sichten des Materials - Unterstreichen der wesentlichen Textstellen - Erarbeiten einer Zusammenfassung
  • Zeitstreifen 1945 - 1955
  • Erstellen von OH-Folien durch die SchülerInnen zu den Jahren 1955 und 2005 - Präsentation
Ausgangspunkt aller Überlegungen ist der 15. Mai 1955 mit der Unterzeichnung des "Staatsvertrages" durch die vier Siegermächte des Zweiten Weltkrieges und Österreich. Eine Würdigung von 50 Jahren Freiheit und Unabhängigkeit in der Zweiten Republik bedürfen des Textes des Staatsvertrages, eines zeitgeschichtlichen Streifens "1945 - 1955" und einer Bilddokumentation. In der einschlägigen Literatur der politischen Bildung in Österreich wird gerne Peter Handkes Text im Österreichischen Fernsehen zum Staatsvertragsjubiläum 1975 "Wirkliche Mächte in Österreich" zitiert(vgl. HEIDINGER 1976, 6-8). Alternativ kann ein prominenter Zeitzeuge mit einem Beitrag zur "oral history" eingeladen werden.


Wirkliche Mächte in Österreich - Peter Handke

Als der Staatsvertrag erreicht wurde, war ich 13 Jahre alt und es hieß, dass Österreich nun frei sei und dass die Besatzungsmächte das Land verlassen würden.

Ich aber - und wenn ich ab jetzt ich sage, bin das hoffentlch nicht allein - fühlte mich in dem befreien Land alles andere als frei, und es gab ganz andere Besatzungsmächte als die sogenannten, weitaus realere, weitaus bedrückendere.

Der Staatsvertrag von unsereinem eher als sportliches Ereignis aufgenommen, das man neugierig verfolgte, solange es im Fernsehen übertragen wird.

Und wenn man abschaltet, ist man in seiner eigenen Welt wieder verriegelt.

Diese eigene Welt war ein Österreich, in dem man sich auch ohne Russen und Engländer besetzt fühlte, von den Besatzungsmächten der materiellen Not, der Herzenskälte der Religion, der Gewalttätigkeit von Traditionen, der bruatlen Gespreiztheit der Obrigkeit, der mir nirgends fetter und stumpfsinniger erschien als in Österreich.

So hat der Staatsvertrag für mich und meine Familie zum Beispiel und alle, die in einer ähnlichen Lage nicht lebten, sondern sich eher durch die Jahreszeiten durchschlagen mussten, keine Konsequenz gehabt.

Der Lohn für die Schwerarbeit des Familienvaters, der mit einem Lastwagen Baumaterial zu den Bergarbeitzern brachte, blieb immer noch ein bloßes widerwärtiges Almosen.

Die Mutter war genötigt, Naturalien, wie Kartoffel, Kohlen usw., durch Fremdarbeit, als wahre Fremdarbeiterin auf den Feldern, dazuzuraffen; dem Bruder, der als Kind in der Kirche einem Palmenbusch von vier Ringen einen aufschnitt, damit nach dem Brauchtum die ungerade Zahl erreicht sei, wurde der Prozess gemacht als Gottteslästerer.

Und ich zum Beispiel, nur zum Beispiel, wurde im Internat weiterhin sorgenvoll betrachtet, wenn ich an einem Morgen nicht zur heiligen Kommunion trottelte.

So wurde und wird halt weiterhin gebeichtet und kommuniziert, nur damit die Zeit der Vergangenheit irgendwie vergeht.

Aber so schnell ist die nicht vergangen. Noch auf der Universität - um das lebensnotwendige Stipendium zu kriegen - musste man Prüfungen machen, die nur dazu eingerichtet waren, die für das Stipendium notwendigen Punkte einzuhamstern. Es gab keinen Professor, zu dem man auch nur eine Art von Vertrauen haben konnte. Man traf nur Fachidioten, Witzeleien über Kunst und Unwissenheit über Literatur.

Das soll ja jetzt ganz anders sein.

Ich lebe seit sieben Jahren nicht mehr im befreiten Österreich, und die Erinnerung hat nichts verklärt, eher die Abwehr vernünftig gemacht.

Bei jedem Besuch, kaum dass im Flugzeug zum Beispiel die österreichischen Zeitungen ausgeteilt werden, aus denen der Eigendünkel einem entgegenbruzzelt und man nichts als gesichtslose Geschäftsmenschen mit ihren schwarzen Aktenköfferchen vor und hinten sich hat, unterschieden von allen sogenannten "Machern" in der weiten großen Welt nur dadurch, dass die leeren Allerweltssätze im österreichischen Dialekt gesprochen wurden, packt einen sofort die alte, tödliche Unfreiheit aus der früheren Zeit.

Aber das Land ist für jemanden wie mich aus der Ferne wichtig geworden.

Ich denke oft an die schönen Hügel mit den Fichtenwäldern und an all die lebendig begrabenen Leben in dem schönen Land, die nicht das Glück gehabt haben, sich wenigstens halbwegs durchzuschaufeln, wie zum Beispiel ich.

Ich bin Schriftsteller geworden und habe mehr denn je das Gefühl, es den anderen schuldig zu sein, für sie zu schreiben.

Es geht gar nicht mehr anders.

Ich bin kein Revolutionär, von dem man sagt, er müsse sich im Volk bewegen, wie ein Fisch im Wasser.

Aber ich spüre doch im Schreiben immer mehr die Notwendigkeit, dem Land, ohne das ich ja nichts wäre, was ich schlecht oder recht geworden bin, möglichst nahe zu sein und dem sogenannten "Volk", von dem ich ja ein teil bin, dabei noch die Distanz und nötige Befremdung bewahrend, ohne die man über ein Land nicht gerecht schreiben kann.

Schimpfen oder Schwärmen, beides hat Österreich genug mitgemacht, beides will ich nicht mehr.

Wenn ich jetzt in Österreich bin, fühle ich manchmal ein schönes Einsinken in dieses Land, fühle mich fast optimistisch, als einer unter anderen, trinke gern dort Wein, kegle gern auf einer Lehmkegelbahn, esse gern im Freien Backhendl, höre sogar manchmal die Kirchenglocken mit Freude und schüttle mich doch, wenn die Welt im Fernsehen wie eine amerikanisierte Lipizzaner-Show erscheint, wenn Soldaten zu Tode geschunden werden, wenn zweisprachige Ortstafeln umgeworfen werden usw.

Beides gehört zu dem Land.

Ich liebe Österreich nicht, denn ein Land kann man nicht lieben, höchstens einen Menschen.

Aber Liebesgefühle zu Menschen sind halt auch unfrei in einem Land oder Staat, in dem man sich unfrei fühlt, weil es noch so viele geheime Besatzungsmächte gibt.


2. Einheit    

Auseinandersetzung mit der aus häuslicher Vorbereitung entstandenen Schülerarbeiten in Gruppenarbeit:

  • Zusammenfassungen und Präsentation der OH-Folien
  • Rückfragen zum Zeitstreifen "1945-1955"
3. Einheit    

  • Vom Nachkriegsösterreich zum Österreich heute: 1945-1955 bis heute
  • Stellung der arbeitenden Bevölkerung einst und jetzt
  • Print- und Electronic-Medien: Tagespresse-Radio/TV-Internet einst und heute
  • Am Beispiel einer Persönlichkeit das gesellschaftspolitische Engagement vorstellen
  • Monarchie-Diktatur-Demokratie
  • Staat und Staatsbürger
Mit einem Brief an Peter Handke soll die Lebenssituation in Österreich und der Alltag aus der Sucht der SchülerInnen beschrieben werden.

Zusätzlich empfiehlt es sich, im örtlichen Stadtarchiv Zeitungsmeldungen aus der Nachkriegszeit anzusehen und als Plakate zu dokumentieren. Im Internet kann zur damaligen Zeit recherchiert werden.

Eine Einladung zum Klassengespräch über den historischen 15. Mai 1955 ergeht an eine prominente Persönlichkeit(Bürgermeister, Kulturreferent, Schauspieler, Wirtschaftsfachmann, ehemaliger Spitzensportler). Beispiele für gesellschaftspolitisches Engagement werden aufgezeigt und dokumentiert.

Die Rolle der StaatsbürgerInnen in verschiedenen Staatsformen wird am Beispiel Österreich mit der Monarchie, der Ersten Republik(Ständestaat), der Zeit im Zweiten Weltkrieg(Drittes Reich) und der heutigen Demokratie verglichen: Präambel der Verfassungen, Rolle der Frauen, Militärdienst und Mitbestimmung/Partizipationsmöglichkeiten.

Didaktische Reflexion    

Handkes politische Provokation zum Staatsvertragsjubiläum 1975 erzeugt verschiedenste Rückmeldungen der SchülerInnen:

  • Die Auseinandersetzung mit dem Text lässt sowohl eine Liebe zum Vaterland wie auch die Ablehnung von anderen Meinungen in dieser Alterstufe aufkommen.
  • Der Begriff "Außenseiter" ist in diesem Zusammenhang zu definieren.
  • Für jene Schülergruppe, die die Provokation und damit die Herausforderung an die heutige Zeit im Text erkennen, wird bewusst, dass die Meinungsfreiheit - im Vergleich zu anderen Ländern - in Österreich ein hohes Gut ist.
  • Hinweise von Handke aus seiner Internatszeit ergeben Möglichkeiten von Alternativen in der Freizeitgestaltung.
  • Mädchen sprechen im Text die Rolle der Mutter gerne an.
Das Projekt erzeugt dank des historischen Rückblicks und der vorhandenne Zeitzeugen Betroffenheit(Dokumentationen, oral history).

Auf den Gelegenheitsunterricht wird besonders verwiesen. Presse, Fernsehen und Veranstaltungen helfen, Platz und Möglichkeiten dafür vorzufinden.

Handkes Text als Herausforderung an die Leser - wobei die Literatur durchaus nicht immer provokativ für den Unterricht sein muss - wirft rückblickend die inhaltliche Bearbeitung auf. Bestimmte Begriffe - beispielsweise "geheime Besatzungsmächte" und der Freiheitsbegriff Handkes - sind zu klären. Die Aussage, man kann" höchstens einen Menschen", nicht ein Land lieben, wirft die Frage nach der Heimat und dem Patriotismus auf.

Für die politische Bildung/Erziehung ist der regionale Bezug ein guter und direkter Ansatz. Zweifelsohne bedarf es der sachlichen Distanz der Lehrenden, wobei Zeitzeugen den Umgang mit politisch kontroversen Themen entschärfen können.

Literaturhinweise    

Breit G. - Schiele S.(Hrsg.)(1998): Handlungsorientierung im Politikunterricht, Bonn-Berlin

Bundeszentrale für Politische Bildung(Hrsg.)(1990): Zur Theorie und Praxis der politischen Bildung, Schriftenreihe Bd. 290, Bonn

Dichatschek G.(1979): Menschenrecht und Menschenwürde im Unterricht der Sekundarstufe I, in: ZEITGESCHICHTE Heft 4/1979, 148-156

Dichatschek G.(1980): Nationalfeiertag: Ein Unterrichtskonzept für die Sekundarstufe I, in: ZEITGESCHICHTE Heft 3/1980, 109-121

Diem-Wille G.(1996): Zwölf Jahre Hochschullehrgang Politische Bildung für LehrerInnen am IFF, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 1/1996, 19-32

Deutsche Shell(Hrsg.)(2002): 14. Shell Jugendstudie: Jugend 2000, Frankfurt/M.

Filzmaier P. - Ingruber D.(2001): Politische Bildung in Österreich: Erfahrungen und Perspektiven eines Evaluationspozesses, Innsbruck-Wien-München-Bozen

Grundsatzerlass "Politische Bildung in den Schulen": Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten(BMUK), GZ 33.464/6-19a/78, wiederverlautbart mit GZ 33.466/103-V/4a/94

Heidinger H.(1976a): Politische Provokation im Unterricht/Reihe Politische Bildung Heft 21, Wien 1976

Heintel P.(1976b): Politische Bildung - ein Fach?, in: ZEITGESCHICHTE Heft 11/12 1976, 364-377

Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft(ÖZP): Schwerpunktnummer "Politische Bildung" 1/1996

Sander W.(1997): Handbuch politische Bildung, Schwalbach/Taunus

Sander W.(Hrsg.)(2007): Handbuch politische Bildung, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn

Wolf A.(Hrsg.)(1998): Der lange Anfang: 20 Jahre Politische Bildung in den Schulen, Wien


Der Autor ist Lehrbeauftragter am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien(Aus- und Weiterbildung/Vorberufliche Bildung), Gründungsteilnehmer der LehrerInnen-Plattform für Politische Bildung und Menschenrechtsbildung des bm: bwk und besucht 2006-2008 den Universitätslehrgang "Politische Bildung"/Universität Salzburg bzw. Klagenfurt/Krems(Masterlehrgang).


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© die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 19. August 2007