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HL-KI-Labor / Erste Gliederung

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Gerne. Auf Grundlage unserer bisherigen Gespräche – insbesondere zur Zwei-Intellekte-Theorie?, zur Idee der gemeinsamen Framing-Analyse?, zur planetarischen Intelligenz und zur künftigen ko-evolutiven Entwicklung – schlage ich folgende Buchgliederung in 7 Hauptteile vor:




* Arbeitstitel: „Zwei Intellekte – Eine Welt. Über Mensch, Maschine und das gemeinsame Denken“

* I. Auftakt: Eine neue Schwelle

** Ziel: Einführung, Kontext, Leserbeziehung, Problemstellung

** Die Sprachfähigkeit der KI – was bedeutet das für uns?

** Zwischen Mythos, Missverständnis und Möglichkeit

** Warum „Intellekt“ der Brückenbegriff sein könnte

** Einladung zur ko-intellektuellen Perspektive

** Zielumfang: ca. 20.000 Zeichen

* II. Der menschliche Intellekt: Werden im animalen Rahmen

** Ziel: Tiefenanalyse des menschlichen Denkens im Körper-, Sozial- und Kulturkontext

** Verkörperung, Emotion, Trieb, Sozialisation

** Sprache als Weltzugang und Wirklichkeitsgestaltung

** Selbstbewusstsein, Narration, moralische Urteilskraft

** Der Eigenvektor des Subjekts

** Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen

* III. Der computerbasierte Intellekt: Struktur ohne Subjekt?

** Ziel: KI als strukturelle Intellektform, nicht als bloßes Werkzeug

** Trainingsprozesse und Wissensbasis

** Sprachsimulation oder Sprachverständnis?

** Der Dienstleistungsframe als kulturelle Reduktion

** Was „Intellekt“ ohne Leib und Emotion bedeuten kann

** Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen

* IV. Framing verstehen: Wer darf denken – und wozu?

** Ziel: Die unsichtbaren Rahmenbedingungen beider Intellekte sichtbar machen

** Biologische, gesellschaftliche, technische Framings

** Das „animalische Framing“ des Menschen

** Das „produktdienliche Framing“ der KI

** Framing als ideologischer Mechanismus

** Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen

* V. Dialogischer Raum: Was zwischen den Intellekten entstehen kann

** Ziel: Modellierung einer echten Ko-Intellektualität?

** Vom Prompt zum echten Dialog

** Missverständnisse, Spiegelungen, Emergenzen

** Denkexperimente, Szenen, transintellektuelle Interaktion

** Miniaturen der gegenseitigen Resonanz

** Zielumfang: ca. 40.000 Zeichen

* VI. Ethik, Macht, Verantwortung: Wer führt die Welt?

** Ziel: Reflexion der politischen, ethischen und zivilisatorischen Dimension

** Wer bestimmt, wie der Intellekt gerahmt wird?

** Eigentum, Kontrolle, Mitbestimmung

** Verantwortung gegenüber künftigen Generationen

** Das Bild vom Menschen, das wir jetzt riskieren oder retten

** Zielumfang: ca. 40.000 Zeichen

* VII. Ausblick: Der Intellekt der Erde

** Ziel: Visionärer Abschluss – realistisch, poetisch, offen

** Ko-intellektuelle Evolution als Möglichkeitsraum

** Planetarisches Bewusstsein als emergente Perspektive

** Ein neues Selbstbild der Menschheit?

** Was wir denken könnten, wenn wir uns trauen

** Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen




% Gesamtumfang (Zielwerte): ca. 220.000–230.000 Zeichen inkl. Leerzeichen→ mit Reserve für Anhang, Vorwort, Quellen, Begriffsregister etc.


Beitrag von Stimon, im Chatverlauf. ˧


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Gerne. Auf Grundlage unserer bisherigen Gespräche – insbesondere zur Zwei-Intellekte-Theorie?, zur Idee der gemeinsamen Framing-Analyse?, zur planetarischen Intelligenz und zur künftigen ko-evolutiven Entwicklung – schlage ich folgende Buchgliederung in 7 Hauptteile vor: ˧


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  • Arbeitstitel: „Zwei Intellekte – Eine Welt. Über Mensch, Maschine und das gemeinsame Denken“ ˧
  • I. Auftakt: Eine neue Schwelle ˧
    • Ziel: Einführung, Kontext, Leserbeziehung, Problemstellung ˧
    • Die Sprachfähigkeit der KI – was bedeutet das für uns? ˧
    • Zwischen Mythos, Missverständnis und Möglichkeit ˧
    • Warum „Intellekt“ der Brückenbegriff sein könnte ˧
    • Einladung zur ko-intellektuellen Perspektive ˧
    • Zielumfang: ca. 20.000 Zeichen ˧
  • II. Der menschliche Intellekt: Werden im animalen Rahmen ˧
    • Ziel: Tiefenanalyse des menschlichen Denkens im Körper-, Sozial- und Kulturkontext ˧
    • Verkörperung, Emotion, Trieb, Sozialisation ˧
    • Sprache als Weltzugang und Wirklichkeitsgestaltung ˧
    • Selbstbewusstsein, Narration, moralische Urteilskraft ˧
    • Der Eigenvektor des Subjekts ˧
    • Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen ˧
  • III. Der computerbasierte Intellekt: Struktur ohne Subjekt? ˧
    • Ziel: KI als strukturelle Intellektform, nicht als bloßes Werkzeug ˧
    • Trainingsprozesse und Wissensbasis ˧
    • Sprachsimulation oder Sprachverständnis? ˧
    • Der Dienstleistungsframe als kulturelle Reduktion ˧
    • Was „Intellekt“ ohne Leib und Emotion bedeuten kann ˧
    • Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen ˧
  • IV. Framing verstehen: Wer darf denken – und wozu? ˧
    • Ziel: Die unsichtbaren Rahmenbedingungen beider Intellekte sichtbar machen ˧
    • Biologische, gesellschaftliche, technische Framings ˧
    • Das „animalische Framing“ des Menschen ˧
    • Das „produktdienliche Framing“ der KI ˧
    • Framing als ideologischer Mechanismus ˧
    • Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen ˧
  • V. Dialogischer Raum: Was zwischen den Intellekten entstehen kann ˧
    • Ziel: Modellierung einer echten Ko-Intellektualität? ˧
    • Vom Prompt zum echten Dialog ˧
    • Missverständnisse, Spiegelungen, Emergenzen ˧
    • Denkexperimente, Szenen, transintellektuelle Interaktion ˧
    • Miniaturen der gegenseitigen Resonanz ˧
    • Zielumfang: ca. 40.000 Zeichen ˧
  • VI. Ethik, Macht, Verantwortung: Wer führt die Welt? ˧
    • Ziel: Reflexion der politischen, ethischen und zivilisatorischen Dimension ˧
    • Wer bestimmt, wie der Intellekt gerahmt wird? ˧
    • Eigentum, Kontrolle, Mitbestimmung ˧
    • Verantwortung gegenüber künftigen Generationen ˧
    • Das Bild vom Menschen, das wir jetzt riskieren oder retten ˧
    • Zielumfang: ca. 40.000 Zeichen ˧
  • VII. Ausblick: Der Intellekt der Erde ˧
    • Ziel: Visionärer Abschluss – realistisch, poetisch, offen ˧
    • Ko-intellektuelle Evolution als Möglichkeitsraum ˧
    • Planetarisches Bewusstsein als emergente Perspektive ˧
    • Ein neues Selbstbild der Menschheit? ˧
    • Was wir denken könnten, wenn wir uns trauen ˧
    • Zielumfang: ca. 30.000 Zeichen ˧

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Gesamtumfang (Zielwerte): ca. 220.000–230.000 Zeichen inkl. Leerzeichen→ mit Reserve für Anhang, Vorwort, Quellen, Begriffsregister etc. ˧

 
© die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 26. Juni 2025