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Schulischer Leidensweg meines Sohnes, Fabian Franke,Zur Steller Burg 3,25795 Stelle.

Einschulung im Jahre 2000 mit 6 Jahren in die Grundschule in Weddingstedt. 48 Verletzungen in 2 Jahren!!! 1 und 2 Klasse.....

dieverse Rippenquetschungen,Hodenquetschungen,Schädelprellungen,Nase gebrochen, und auf dem Schulhof bis zur Bewustlosigkeit gewürgt worden. Anzeigen wegen Unterlassene Hilfeleistungen und Aufsichtspflichtverletzungen gegen Lehrer. Weitere Anzeigen gegen diese gewaltbereiten Kinder......

Umschulung auch mit Rücksprache des Schulamtes –Heide nach Ostrohe !

3 und 4 Klasse in der Grundschule- Ostrohe verbracht Hatten mit starkem Mobbing des Rektors ,Herrn Lundt zu kämpfen. Dieverse kleinere Verletzungen.....durch Schulschläger

Versetzung im Jahre ,2005 an das Schulzentrum , Heide – Ost zur Realschule. Durch zusammenführung der Schulhöfe von Haupt,Mittel und Gymnasium,wieder teils schwere Schlägerein durch gewaltbereite Schüler der Hauptschule. Teils Schüler aus alten Weddingstedter und Ostroher Tagen!!! Mein Sohn war zu der Zeit Asthmatiker.Wiederholt haben Schüler meinem Sohn das „Spray“ abgenommen,leer gesprüht und Ihm dann wieder mit den Worten : Verreck du Arschloch!!!) leider Leer wieder zugeworfen !!! Bedrohliche gesundheitliche Situationen waren die Folge. Alles unter den Aufsichtplichtigen Augen der Diesthabenden Lehrkräften !!! Zudem Mobbing durch Schüler und Lehrer.Dann Schutzgeldzahlungen an Ausländische Kinder dieser Schule !!! Mehrere Anzeigen bei der Polizei brachten leider keinerlei Erfolg. Haben mehrfach auf diese Misstände hingewiesen,wurden von der Diensstelle verworfen mit der Begründung ,wir würden alles überbewerten.Mein Sohn wurde zudem mehrfach mit dem Messer am Hals zur Zahlung gezwungen. Werden heute noch von den Eltern und Geschwistern dieser Täter teils massiv bedroht.!!!!

Habe dann nach einem halben Jahr (2006) an die Klaus Groth Schule in Heide gewechselt, in der Hoffnung auf bessere ,gewaltfreiere Bedingungen. Leider Fehlanzeige......Fabian wurde ,wie auch andere Mitschüler von einigen Gewalttätern zusammengeschlagen. Weitere Anzeigen wurden gestellt auch wegen Aufsichtspflichtverletzungen , gegen Lehrer und Schüler.Dann folgte schweres Mobbing der Lehrer und des Rektors, Herrn Hoffmann an meinem Sohn,( anderen Schülern erging es ähnlich),weil wir als Eltern nicht unsere „Klappe“ halten......... Wer Gewalt toleriert ,macht sich selbst zum Täter Mehrere Gespräche wurden unter Zeugen geführt,leider ohne Erfolg. Der Druck wurde für meinen Sohn unerträglich und seine Leistungen verschlechterten sich .Auch der „Weiße Ring“ vermochte keine Lösung in dieser Schule zuwirken und gab die Empfehlung an eine andere Schule.......Fabian besuchte diese tolle Schule ein halbes Jahr.

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2006 versuchten wir einen neuen Anlauf zur Beschulung in der Neocorus-Schule in Büsum. In einem Jahr kam er auf 18,teils schwere Verletzungen . Fabian erlitt in dieser Zeit schwere Schädelprellungen und andere Verletzungen,durch ältere Gewaltbereite,Polizeibekannte Schüler aus dieser Schule. Mehrere Krankschreibungen und MRT Aufnahmen waren die Folge dieser verwahrlosten Jugend. Selbst im Schülerbus der Linie ,Heide-Büsum kam es immer wieder zu schweren Übergriffen Gewaltbereiter Kinder.Bestätigung durch diverse Busfahrer jederzeit möglich !!! Auf dieser Bus –Linie mußt das Unternehmen Sicherheitkräfte einsetzen ,um die Sicherheit der Fahrgäste wieder zu gewähren. Habe diverse Srafanzeigen gestellt,ohne Erfolg.( kein öffentliches Interesse oder Kinder sind Nicht strafmündig) Habe auch das Jugendamt mehrfach aufgefordert,diese Täter zu überprüfen oder den Elterlichen Rahmen dieser Gewalttäter zu überprüfen. Keinerlei Reaktion des Jugendamtes in Heide,obwohl dieses Amt gesetzlich verpflichtet ist ,das Kindes-Wohl zu überwachen. Strafanzeigen gegen einige Lehrer und dem Rektor,Herrn Stein wurden gestellt, wegen Unterlassene Hilfeleistungen und Verletzungen der Aufsichtspflichten. An dieser Gewaltschule konnte ich die Verantwortung an meinem Sohn nicht länger tragen. Es folgte eine Umschulung aus Dithmarschen nach Tönning in Nordfriesland,da in anderen Dithmarscher Schulen auch teils Chaosartige Zustände herschen. Bestätigungen auch durch andere teils, verzogene Eltern in andere Landkreise um der Gewalt auf unsere Kinder zu entfliehen.

Schulung seit 2007 an der Realschule in Tönning.

Fabian hat diese Schule ein Jahr besucht.Es kam in dieser Zeit zu einem (!!!) Gewaltübergriff von einem Schüler an meinem Sohn. Mein Sohn hat diese Körperverletzung unter Schmerzen seiner Klassenlehrerin gemeldet,keine Reaktion . Dann hat er versucht bei der Rektorin ,Frau Schreiber ,Ärztliche Hilfe wegen seiner Verletzungen und Schmerzen zu bekommen ,verweigert!!!!!!!!!! Mit der Aussage ,es wäre eine Kleinigkeit ,er solle sich zusammenreißen. Ein Telefonat an einem Arzt oder an mir wurde meinem Sohn verweigert. Erst Mittags,wo ich meinen Sohn von der Schule abgeholt habe,habe ich von dem Zustand meines Sohnes Kenntniss erhalten. Habe Umgehend die Rektorin um Info gebeten,wurde aus Datenschutzgründen (???) verweigert. Musste mich unter Zeugen ,teils noch beschimpfen lassen,weshalb ich wegen eines kleinen Kratzers solch einen Stress verursache...... Habe meinen Sohn dann umgehend beim Arzt (Radojicic) in Heide zur Behandlung vorgestellt. Seine Wunden und Beschwerden wurden dann versorgt. Leider hatte die Rektorin nicht die erforderliche Verantwortung bewiesen.Habe Strafanzeigen wegen Unterlassene Hilfeleistung und Aufsichtspflichtverletzungen gestellt Weiter hat mein Sohn von einem Vorfall in der Schule (unter Tränen) berichtet,er sei von seiner Klassenlehrerin im Jungen WC ,während der Stunde bedroht worden und in den Hintern und Rücken gekniffen worden!!!

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Habe mich sofort zu klährung ,mir dem Konrektor,Herrn Harslem telef. In Verbindung gesetzt,um einen Besprechungstermin zu bekommen. Seltsamerweise bekam ich aber an den folgenden Tagen eine Strafanzeige dieser betreffenden Lehrerin,Frau Nissen,wegen Verläumdung ins Haus ,bevor es überhaupt zu einer Terminvergabe in der Schule kam.!!!! ( wurde jetzt eingestellt !!) Habe der Staatsanwaltschaft erklärt,daß es sich um die Aussage meines Sohnes handelt und das wir versucht haben von den betreffenden Personen Info zu erhalten In der Schule versuchte man zum Besprechungstermin ,alle Schuld auf meinen Sohn zu schieben,Lüg,usw...... Seit diesen Vorfall wurde mein Sohn von der Rektorin Frau Schreiber und der betreffenden Lehrerin ,Frau Nissen ,massiv gemobbt und schikaniert. Er musste teils während der Stunde im Flur sitzen und wurde mit Schreibarbeiten „Außerhalb“ beschult. In dieser Zeit vernahm er häufig die Aussage der Lehrerin , zur Klasse: Wir lassen uns von einem Ditschi nicht bevormunden............ Niemanden interessierte es ,was in dem WC wirklich geschehen war und wie mein Kind diesen Vorfall verkraftet. Nach versuchen die Vorfälle zu erörtern ,auch mit Mitwirkung des Schulrates des Kreises, Nordfriesland,Herrn Fokuhl,bekam ich nach der Versammlung ein Hausverbot für 3 Monate von der Rektorin überreicht !!! Ich wär aggressiv gewesen und würde den Schulalltag stören.Sämtliche Gespräche sind im normalem Umgangston von mir getätigt worden, (durch Zeugen meinerseits nachweißbar) Es wurden auch immer wieder die Krankschreibungen angezweifelt,mit Aussagen: Dithmarscher Ärzte würden Gefälligkeitsgutachten ausstellen!!! Habe mich in Schulsache-Tönning ,von Rechtsanwälten aus Heide vertreten lassen. Habe meinen Sohn in dieser Zeit zur Therapie bei Herrn Thöhle in Heide ,behandeln lassen.

Im Februar 2008 erkrankte mein Sohn an Diabetes.( Mel. 1 )

Er wurde im WKK- Heide behandelt und eingestellt. Haben dann versucht unter diesen neuen Bedingungen ,eine ander Beschulung zu finden. Privatschulen sind in Schleswig-Holstein wegen starker Zunahme von Gewalt und Mobbing an Schulen leider überfüllt und mit extrem langer Wartezeit zu ermöglichen.

Habe dann die Realschule in Friedrichstadt versucht..... Haben unter Zeugen mit der Schulleitung und dem Klassenlehrer die Probleme mit seiner Erkrankung und den Körperverletzungen an diversen Schulen erörtert. Es wurde zugesichert vom Rektor ,Herrn Gedanic,falls es zu Unterzuckerungen kommen würde und die Situation nicht mit normalen Mittel ( Flüssigtraubenzucker) zu beheben sei,umgehend einen Arzt zu rufen.

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Sein erster Schultag an dieser Schule begann am 22.4.08,verlief ruhig . Am zweiten Tag erlitt er eine schwere Unterzuckerung in der 2 Pause. Er versuchte sein Traubenzucker einzunehmen,in diesem Moment wurde er von einigen Mädchen von hinten in den Rücken geschubst,dabei verlor er sein Traubenzucker. Er versuchte der Schülerin zu erklären ,das er Hilfe benötigt und er sein Mittel nehmen müsse. Darauf schlug ein Mädchen zu,würgt Ihm am Hals,trat Ihm zwischen seine Beine und schlug mehrfach auf sein Gesicht ein. Im Gerangel wurde er mit seinem Rücken gegen eine große Glasvitrine in der Pausenhalle geschleudert,dabei konnte er sich befreien und ins angrenzende WC flüchten!!! Erst jetzt konnte er sein Traubenzucker unter Schmerzen und Begleiterscheinigungen des Diabetes,Schwindel,weiche Knie,Krampferscheinigungen einnehmen. Nachdem es Ihm besser ging,hat er seinen Klassenlehrer und den Rektor um Hilfe gebeten und diesen massiven Gewaltübergriff der Schülerin in seiner Unterzuckerung gemeldet. Leider hat der Rektor es unterlassen ,umgehend einen Arzt zu benachrichten.Mein Sohn wurde ,obwohl er über starke Schmerzen ,Schwindel,Taubheitsgefühle in den Beinen,vom Rektor in einen Raum ohne Betreuung geschickt.Ärzliche Hilfe oder einen Anruf auf mein Handy wurde meinem Sohn durch den Herrn Gdaniec verweigert.Diese verantwortungslose Reaktion ,Des Rektors,hätte für meinem Sohn lebendsbedrohlich enden können.Fabian musste ca.20 Min. in diesem Raum ,allein verweilen mit seinen Verletzungen und hat sich dann ,nachdem er sich etwas gefangen hat in Richtung seiner Klasse aufgemacht um von seinem Handy ( Schultasche) mich von um Hilfe zu bitten. Ich habe meinen Sohn umgehend aus der Schule in Friedrichstadt nach Heide ins WKK-Heide zur Versorgung seiner Verletzungen gebracht. Ein Unfallbericht wurde vom Arzt erstellt . Verletzungen: Kieferprellung,Kehlkopfprellung,Rückenverletzung,div. Kratz und Schürfwunden. Seine Verletzungen wurden behandelt zusätzlich ein Schmerzmittel verabreicht. Mein Sohn wurde wegen seiner starken Rückenbeschwerden ,zum MRT nach Kiel überwiesen..Hier stellte man ein Knochenmarködem an seiner LWS fest. Bedingt durch seinen vermehrten Aufwand in seinem Diabetes Mel 1 und der Folgen durch den Schulübergriff hat der Kinderarzt ,Dr. Grunwald aus Heide,die Empfehlung der Hausbeschulung per Atestt bescheinigt. Untersuchungen bei Neurologen ,Ortopäden und anderen Ärzten wurden leider notwendig ,weil Fabian immer wieder über unklaren Schwindel,Taubheitsgefühle und teils starke Rückenschmerzen klagte. Sämtliche Bescheinigungen ,Atteste,Diabetespass,Bericht vom Versorgungsamt sind der Schule in Friedrichstadt und in Kopie dem Schulamt in Husum zugestellt worden.(per Einschreiben). Die Schutzbehauptungen des Rektors ,Herrn Gdaniec,er wüsste von keiner Krankheit meines Sohnes ,ist falsch. Der Klassenlehrer ,Herr Hoppe hat die Kinder seiner Klasse in Fabians Anwesendheit von der Erkrankung informiert am 22.4.08.. Habe gegen Herrn Gdeaniec Strafanzeige wegen Unterlassener Hilfeleistung und Unterlassener Aufsichtspflicht bei der Staatsanwaltschaft in Flensburg gestellt. ( Aktenzeichen: 105js18565/08) Mein Sohn wurde kurzfristig bis zu den Sommerferien zu Hause durch einen Lehrkörper beschult.Die Hausaufgaben wurden regelmäßig geholt , erledigt und wieder zur Prüfung der Schule vorgelegt.

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Nach den Sommerferien verweigerte das Schulamt in Husum ohne Grund eine weitere Hausbeschulung.Der gesundheitliche Zustand wurde von mehreren Ärzten bestätigt. Krankschreibungen lagen alle vor. Haben nach Aufforderung des Gesundheitsamtes einen Begutachtungstermin am 2.Okt.08 Um 11 Uhr wargenommen. Mein Sohn klagte schon seit Tagen über Schmerzschübe ausgehend der LWS verlaufend in die rechte Leiste.Im laufe der Gespräche mit Frau Dr. Ehlert und Frau Dr. Petersen klagte mein Sohn über starke Schmerzen und brach in Tränen vor Schmerzen aus. Ich bat beide anwesenden Ärzte umgehend um Hilfe für meinen Sohn !!! Frau Dr. Petersen und Frau Dr. Ehlert verweigerten jegliche Hilfe. Habe nach mehrfacher Aufforderung diese Art der Begutachtung abgebrochen ,weil ich nicht mit Sicherheit bestimmen konnte,ob Verletzungsbedingt oder eine Angststörung bei Fabian vorlag. Habe meinen Sohn zur Abklärung seiner starken Schmerzen,Herrn Dr. Radojicic in Heide vorgestellt.Er diagnostizierte eine Schwellung im Bereich der Lws ,verordnete Schmerzmittel und Wärmetherapien. Werde die Unterlassene Hilfeleistung noch gesondert strafrechtlich verfolgen lassen. Frau Dr. Petersen und Frau Dr. Ehlert hätten sich vergewissern sollen und dann situationsbedingt weiterhelfen können,stattdessen mussten wir uns noch beleidigen und beschimpfen lassen.Strafanzeigen werden folgen. Haben uns keinerlei Verfehlungen vorzuwerfen. Die Behauptung des Rektors,laut Schriftsatz, ich hätte meinem Sohn die äußerlichen Verletzungen zugefügt um dem Herrn Gdaniec zu schaden,werden noch strafrechtliche Folgen haben. Alle Aussagen und weitere Unterlagen können jederzeit durch Zeugen bewiesen werden.

Der gesundheitliche Zustand meines Sohnes lässt es zu,wieder eine Schule zu besuchen. Regelmäßige Krankentherapien laufen begleitend. Er leidet immer noch körperlich an den Folgen.

In der Hoffnung auf bessere Bedingungen

Mit freundlichen Grüssen

R.Franke


Schaut euch mal bitte diese Grundsatzdiskussion auf Wikipedia an und beteiligt euch:

Gewaltdarstellung im Kontext mit dem Jugendmedienschutz in Wikipedia

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Es ist die Ansicht der geschlossenen Autorenschaft, die Wikipedia sei ein rechtsfreier Raum, für den kein Jugendmedienschutz gelten würde!

Uwe Martens, 12.07.2015, 23:00 Uhr MEZ


 
© die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am July 12, 2015